Seit unserem Start 2017 sind wir Vorreiter bei der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von sensiblen Inhalten über rein internetbasierte Krankenhaussoftware. Der Nachrichten- und Datenaustausch erfolgt verschlüsselt, datenschutzkonform und vollständig dokumentiert – auch für die MDK-Prüfung.
Ob ISiK, ISiP oder MIO: Wir haben uns früh in die Entwicklung branchenweiter Standards eingebracht – und tun es weiterhin. Weil wir an den strukturierten Datenaustausch zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen glauben. Als Ergebnis haben wir bereits mehrere gematik-Showcases implementiert.
Wir erfüllen alle technischen und organisatorischen Maßnahmen und damit alle Kriterien der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie der nationalen Datenschutz- und Krankenhausgesetze.
Die Verarbeitung der Patientendaten erfolgt ausschließlich innerhalb der Europäischen Union (EU). Das lässt sich Recare von seinen Partnern vertraglich zusichern.
Daten teilen wir in jedem Prozessschritt in der geringst möglichen Dosis. Nur bei echtem Bedarf geben wir im jeweiligen Prozessschritt erforderliche Daten über unsere Plattform weiter.
Wir verschlüsseln Nachrichten, Dokumente und Metadaten auf allen Kommunikationskanälen. So sorgen wir für eine sichere Kommunikation beim Austausch der besonders schützenswerten Patientendaten mit Nachversorgern.
Im August 2024 haben wir das Testat nach dem BSI Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue (kurz: C5) für unsere Plattform erhalten. Nach eigenem Kenntnisstand sind wir derzeit der einzige Anbieter für digitales Entlassmanagement, der die strengen Anforderungen an Datenschutz und Informationssicherheit vollumfänglich erfüllt.
Miguel Pereira
Head of Engineering Recare
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Recare Deutschland GmbH
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