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Krankenhäuser finden Pflegeplätze per Mausklick

Um die Nachversorgung für zu pflegende Patienten zu gewährleisten, können Kliniken ab sofort die Schnittstelle von Recare zur marktführenden Pflegedokumentationssoftware Vivendi nutzen.

Um die Nachversorgung für zu pflegende Patienten zu gewährleisten, können Kliniken ab sofort die Schnittstelle von Recare zur marktführenden Pflegedokumentationssoftware Vivendi nutzen. Dadurch sind Kliniken und Pflegeeinrichtungen jetzt noch besser miteinander vernetzt.

Für Sozialdienste deutscher Krankenhäuser ist es oft schwierig, einen geeigneten Betreuungsplatz für zu pflegende Patienten zu finden, wenn diese aus der Klinik entlassen werden. Um dieses Problem zu lösen, haben Recare und Connext eine geschützte Datenschnittstelle entwickelt, die es Pflegeeinrichtungen ermöglicht freie Bettenkapazitäten auf der Recare Plattform einzustellen.

Durch die Vernetzung haben Kliniken die Möglichkeit auf ein breites Spektrum an Versorgungsangeboten zuzugreifen und einen Platz für ihren Patienten zu finden. Ist der Patient noch mobil und benötigt nur Hilfe im Alltag, kann ein Platz in einem Wohnquartier das Richtige sein. Ist der Pflegebedarf hoch, ist eine stationäre Altenhilfeeinrichtung mit entsprechend hoher Intensivbetreuung passend. Um die Bedarfe schneller einzuschätzen, ist das Matching innerhalb der Fachsoftware integriert, sodass die Verwaltungskräfte ihr gewohntes Nutzerumfeld nicht verlassen müssen.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ISiK-Format für sicheren Datenaustausch

Ist ein Versorgungsangebot gefunden, können die Patientenstammdaten, Diagnosen und weitere Dokumente von der Klinik an die Betreuungseinrichtung strukturiert übermittelt werden.

Dadurch werden Datenübertragungsfehler minimiert und die Weiterbehandlung kann ohne hohen Abstimmungsbedarf fortgeführt werden.

Connext und Recare ermöglichen so eine sektorenübergreifende Überleitung in die nachstationäre Versorgung, in der Medienbrüche und Doppeleingaben konsequent vermieden werden. Dabei werden die Überleitungsbögen bereits im ISiK-Format (Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus) übertragen, einem Protokoll, den die gematik zukünftig als Standard für die strukturierte Datenweitergabe im Sozial- und Gesundheitswesen festlegt.

Über Connext Communication GmbH
Connext stellt mit Vivendi die marktführende Software für Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen zur Verfügung. Täglich planen, dokumentieren und verwalten rund 300.000 Pflege- und Betreuungskräfte in 12.000 Einrichtungen in Deutschland ihren Arbeitsalltag mit der Fachsoftware. Mithilfe der integrierten Serviceplattform Vivendi Assist vernetzt Connext Einrichtungen, Institutionen, Dienstleister, Plattformen sowie das Internet der Dinge miteinander und stellt digitale Dienste gebündelt zur Verfügung.

Über Recare

Recare ist der Technologiepartner für ein optimales Entlassmanagement. Das Unternehmen setzt moderne Technologie in komplexen, regulierten Umgebungen ein und erleichtert so die effiziente Koordination zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen. Recare verbindet mehr als 700 Akut- und Rehakliniken mit 17.000 Nachversorgern über die gleichnamige Plattform. Das Unternehmen ist im Bereich digitales Entlassmanagement führend in Bezug auf Marktplatzgröße, Sicherheit und technische Integrationen sowie Interoperabilität. Recare wurde 2017 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.

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Martin Camphausen 
Head of Marketing and Corporate Communications
T +49 173 1571640
M martin.camphausen@recaresolutions.com

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